Die Nachrichten der terroristischen Angriffe auf Israel erschüttern uns zutiefst. Unser Mitgefühl gilt allen Opfern und ihren Familien. Wir hoffen für unsere Wegbegleiter aus der Region, dass sie wohlauf sind.
In der 15. Episode von „Werte und Wirklichkeit“ sprechen wir mit Prof. Klaus Dörre, Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Universität Jena.
Wie lässt sich unternehmerische Integrität in der Praxis erfolgreich managen? Auf Basis aktueller Forschung haben wir mit Unternehmensvertreter*innen konkrete Ansätze diskutiert.
In Folge 14 von „Werte und Wirklichkeit“ sprechen wir mit Janina Mütze, Gründerin und CEO des Meinungsforschungsinstituts Civey, über das Vertrauen der Deutschen in ihre Wirtschaft.
Mit Impulsen von Katarina Barley, Karl Homann, Wolfgang Huber und Bodo Rodestock hat das WZGE eine ethische Kursbestimmung im Krieg vorgenommen. Und: Die WZGE-Gremien erfahren weitere Verstärkung.
Angesichts des Krieges in der Ukraine können sich Geflüchtete, die seit Februar 2022 vor Krieg und Vertreibung nach Deutschland geflohen sind, noch bis zum 30. September 2022 bewerben.
Friederike Fröhlich, Lisa Schmalzried und Marcel Vondermaßen veröffentlichen ihre Minimaldefinition der Führung im „Leadership, Education, Personality: An Interdisciplinary Journal”.
In einem Artikel für die „Energiewirtschaftlichen Tagesfragen“ zeigen Michael Walter und Martin von Broock, wie Unternehmen die Datenteilbereitschaft für digitale Innovationen im Energiebereich fördern können
Am Doktorandenkolleg „Ethik und gute Unternehmensführung“ sind zum Oktober/November 2022 bis zu sechs Mitgliedschaften zu vergeben. Die Bewerbungsfrist ist der 17. April 2022.
In der achten Folge des WZGE-Podcasts berichtet Dr. Nils Kruse von seiner Forschung zu CSR und Arbeitgeberattraktivität. Dabei erklärt er, warum er sich auf Südkorea fokussiert hat und wie Berufseinsteiger*innen dort auf Diversity-Maßnahmen von Unternehmen reagieren.
In der 6. Wittenberger Herbstakademie beschäftigten sich 18 Studierende mit den ethischen Herausforderungen der Digitalisierung. Dabei diskutierten sie insbesondere die Auswirkungen auf die gesellschaftliche Debatte.
Dr. Julia Grimm und Dr. Rebecca Rühle erhielten den renommierten Wissenschaftspreis für ihre Dissertationen im Bereich Wirtschafts- und Unternehmensethik.