Netzwerk

Ein breites Netzwerk von Förderern und Kooperationspartnern ermöglicht und unterstützt das am WZGE angesiedelte Kolleg.

Operative Leitung

Das Doktorandenkolleg ist am WZGE angesiedelt, dem die operative Führung des Kollegs obliegt.

Hauptförderer

Die Karl Schlecht Stiftung (KSG) finanziert das Doktorandenkolleg und seine Dialogplattform.

Dritter Gründungspartner

Neben dem WZGE und der KSG ist das Leadership Excellence Institute Zeppelin (LEIZ) an der Zeppelin Universität Friedrichshafen der dritte Gründungspartner des Kollegs.

Akademische Partner

Die HHL Leipzig Graduate School of Management, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Zeppelin Universität Friedrichshaften sind die akademischen Partner des Kollegs. Die Doktorand*innen sind nach den jeweiligen Promotionsordnungen an diesen Universitäten eingeschrieben und erhalten den Doktortitel von ihrer jeweiligen Heimatuniversität.

Kooperationspartner: Stipendien und akademischer Austausch

  • Die Stipendien des Kollegs werden von der KSG finanziert.
  • Das Kolleg kooperiert mit dem Weltethos Institut (WEIT) der Eberhard Karls Universität Tübingen. Gemeinsam vergeben sie das sogenannte WEIT Stipendium, das ebenfalls von der KSG finanziert wird.
  • Das Kolleg kooperiert mit der Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)  als weiterem externen Stipendiengeber. Auch Stipendiat*innen der SDW, die keine Doktorand*innen des Kollegs sind, können an Seminaren des Studienprogramms des Kollegs teilnehmen, wodurch der akademische Austausch zwischen beiden Stipendiat*innengruppen gefördert wird.
  • Das Doktorandenkolleg und die Graduate School of Sustainable Management vom Center for Advanced Sustainable Management (CASM) an der Cologne Business School (CBS) kooperieren mit dem Ziel, ihren jeweiligen Doktorand*innen ein umfassendes und vielfältiges Kursprogramm anzubieten und einen Austausch zwischen beiden Doktorand*innengruppen zu befördern. Den Doktorand*innen beider Programme wird hierdurch die kostenfreie Teilnahme an den Seminaren und Veranstaltungen des jeweils anderen Partners ermöglicht. Basierend auf dieser Kooperation werden zudem gemeinsam organisierte Workshops für Doktorand*innen durchgeführt.