• 23.10.2019

    Bei der AEA treffen die Teilnehmer:innen auf engagierte Expert:innen aus Unternehmen, Verbänden, Behörden, NGOs und Wissenschaft

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  • 23.10.2019

    Ab Tag 1 denken sich die Teilnehmer:innen in die zugelosten Stakeholder-Perspektiven ein, diskutieren und bereiten in der Gruppe die Dialogveranstaltung vor.

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  • 23.10.2019

    Seit 2012 hat die Akademie rund 170 junge Nachwuchskräfte zu Mitgestalter:innen der Energiewende gemacht.

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  • 23.10.2019

    „Mal für einen Tag Aktivist oder Lobbyist sein …“ Zu Akademieende kommt es zum Schlagabtausch zwischen den Energie-Stakeholdern. Die Teilnehmer:innen erproben sich in einer anderen Rolle und gewinnen dabei ganz neue Perspektiven.

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  • 23.10.2019

    Die Art und Weise der Diskurse ist zentral für Fortschritt und Gelingen der Energiewende als „Gemeinschaftswerk“. 

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  • 30.11.-0001

    In Praxisprojekten bearbeiten Doktorand*innen in Teams Problemstellungen aus der Praxis von Unternehmen, Institutionen und NGOs und deren EntscheidungsträgerInnen. Für ihre Lösungsvorschläge entwickeln sie theoretisch fundierte und anwendbare Konzepte verantwortungsvollen Wirtschaftens und guter (Unternehmens-) Führung.

    Zielsetzung der Praxisprojekte

    Die Praxisprojekte sind ein zentraler Bestandteil des Doktorandenkollegs. Sie gehören zu dessen dritter Säule, der Dialogplattform. Ihre Zielsetzung ist es, wissenschaftlich fundierte und zugleich anwendbare Konzepte verantwortungsvollen Wirtschaftens und guter (Unternehmens-) Führung zu entwickeln. Aktuelle Forschungserkenntnisse der Wirtschafts-, Unternehmens- und Führungsethik sollen auf konkrete Fragestellungen angewandt werden, mit denen Unternehmen, Institutionen und NGOs und deren Entscheidungsträger*innen in der Praxis konfrontiert werden. Der Fokus von Praxisprojekten liegt somit auf Fragen des Theorie-Praxis-Transfers.

    Die Doktorand*innen bekommen durch die Praxisprojekte die Möglichkeit, gemeinsam Beratungsprojekte oder Case Studies zu bearbeiten oder einen Entwurf eines Dialogprozesses zu erarbeiten, der sich an Entscheidungsträger*innen aus der Wirtschaft und Gesellschaft richtet. Hierdurch gewinnen die Doktorand*innen wertvolle Berufserfahrung mit interessanten Partnern, erwerben neue berufliche Qualifikationen und erweitern ihren (Forschungs-) Horizont. Die Praxisprojekte bieten außerdem Mitgliedern und Partnern des WZGE die Möglichkeit, mit talentierten Nachwuchswissenschaftler*innen bei konkreten Fragen der Ethik und verantwortungsvollen (Unternehmens-) Führung zusammenzuarbeiten.

    Allgemeine Informationen zu den Praxisprojekten

    In Praxisprojekten arbeiten Teams von zwei bis vier Doktorand*innen unter Führung von einem/einer wissenschaftlichen Supervisor*in. Im Regelfall übernimmt einer/eine der betreuenden Professor*innen diese Funktion.

    Ein Praxisprojekt dauert drei Monate. Pro Woche sind ungefähr zehn Stunden Arbeitsaufwand pro Doktorand*in eingeplant.

    Die Doktorand*innen sind dazu verpflichtet, binnen des ersten und zweiten Jahres ihrer Mitgliedschaft im Kolleg erfolgreich an mindestens zwei Praxisprojekten teilzunehmen. Für jedes Praxisprojekt werden 10 ECTS vergeben.

    Praxisprojekte können vom WZGE, dem/der wissenschaftlichen Supervisor*in, externen Klient*innen oder von den Doktorand*innen initiiert werden.

    Abgeschlossene Praxisprojekte

  • 21.09.2018

     

    schmalzried o

    Tatjana Arnold

    Koordinatorin Doktorandenkolleg

    Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik e.V.
    Schlossstraße 10
    06886 Lutherstadt Wittenberg
    Tel:    (0049) 03491 / 50 79 116
    E-Mail:    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

  • 21.09.2018

    Das Kolleg vergibt von der KSG finanzierte Stipendien an Doktorand*innen des Kollegs und kooperiert mit der Stiftung der Deutschen Wirtschaft.

    Stipendien des Kollegs

    Die Stipendienförderung des Doktorandenkollegs verfolgt den Zweck, Doktorand*innen des Kollegs finanziell bei ihren Promotionsprojekten zu unterstützen und ihnen somit zu ermöglichen, sich ganz auf ihre Forschung, das Studienprogramm und die Praxisprojekte zu konzentrieren.

    Für detaillierte Informationen siehe:

    Kooperation mit der Stiftung der deutschen Wirtschaft

    Das Kolleg „Ethik und gute Unternehmensführung“ kooperiert mit der Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW) als weiterem Stipendiengeber. So kann das Kolleg geeignete Bewerber*innen für die Promotionsförderung der SDW vorschlagen. Wenn die Bewerber*innen die Auswahlgespräche der SDW erfolgreich absolvieren, erhalten sie das SDW Promotionsstipendium und sind zugleich Mitglied im Kolleg.

  • 20.09.2018

    Das Kolleg bietet seinen Doktorand*innen ein vielfältiges promotionsbegleitendes Studienprogramm. Dieses fördert die Doktorand*innen in ihrer Forschungstätigkeit inhaltlich und methodisch, sensibilisiert sie für Fragen des Theorie-Praxis-Transfers und erweitert ihren fachlichen Horizont.

    Das Studienprogramm beleuchtet den inhaltlichen Fokus des Kollegs aus unterschiedlichen Perspektiven: aus ökonomischer und aus philosophischer Sicht, aus konzeptioneller und aus empirischer Sicht, aus theoretisch-wissenschaftlich und aus praxis-anwendungsbezogener Sicht. Es ermöglicht, den Doktorand*innen, sich mit erfahrenen Wissenschaftler*innen zu Fragen rund um ihr Forschungsvorhaben und ums wissenschaftliche Arbeiten und Publizieren im Allgemeinen auszutauschen. Und es bietet ihnen die Möglichkeit, mit Vertreter*innen international operierender Unternehmen, der Politik oder von Nicht-Regierungsorganisationen über konkrete Fragestellungen zu den Themenbereichen gute (Unternehmens-) Führung und verantwortungsvolles Wirtschaften zu diskutieren. Nicht zuletzt fördert es die Vernetzung der Doktorand*innen untereinander.

    Die Unterrichts- und Arbeitssprache des Studienprogramms ist Englisch. Ein Großteil des Programms findet am WZGE in der Lutherstadt Wittenberg statt. Einige Kurse und Veranstaltungen werden auch an der MLU Halle-Wittenberg und der HHL Leipzig Graduate School of Management angeboten.

    Die Doktorand*innen sind dazu verpflichtet, an dem Studienprogramm teilzunehmen. Es setzt sich aus Kernkursen, Electives, Jour Fixes, Forschungskolloquien und kleinen Kolloquien zusammen.

    Für detaillierte Informationen siehe:

    Leistungsanforderungen Studienprogramm_Study Requirements

  • 11.09.2018

     

    Endowed Chair of Institutional Economics

    Leadership Excellence Institute Zeppelin (LEIZ)

    Zeppelin Universität Friedrichshafen

  • 11.09.2018

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    Dr. Werner Jackstädt-Lehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmensethik

    HHL Leipzig Graduate School of Management

  • 11.09.2018

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    Friede-Springer Stiftungslehrstuhl für Unternehmensethik und Controlling

    Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

  • 11.09.2018

    pies o

    Lehrstuhl für Wirtschaftsethik

    Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

  • 11.09.2018

    Schons

    Lehrstuhl für nachhaltiges Wirtschaften

    Universität Mannheim

  • 11.09.2018

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    Chair of Corporate Sustainability Management

    Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

  • 28.08.2018

    Das Doktorandenkolleg bietet die Möglichkeit, innerhalb eines strukturierten Programms zu Themen der Wirtschafts-, Unternehmens- und Führungsethik zu promovieren.

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  • 28.08.2018

    Ordnungsethik, Unternehmensethik und Führungsethik bilden die Forschungsfelder des Doktorandenkollegs. Es thematisiert insbesondere die Rahmenbedingungen für unternehmerische Wertschöpfung zum Wohl der Menschen, der Gesellschaft und der Umwelt, die Verantwortung von Unternehmen, das gesellschaftliche Vertrauen in Unternehmen und deren Entscheidungsträger*innen und gute Führung.

     

    Globalisierung, wachsende soziale Ungleichheit, Digitalisierung und Klimawandel sind nur einige der großen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit. Sie sind mit drängenden moralischen, gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen verbunden. Für diese gilt es umsetzbare und nachhaltige Lösungsstrategien zu entwickeln. Hier sind auch Unternehmen und deren Entscheidungsträger*innen gefragt. Ihnen wird zunehmend politische, soziale und moralische Verantwortung zugeschrieben. Unternehmerische Wertschöpfung sollte zum Wohl der Menschen, der Gesellschaft und der Umwelt und nicht zu deren Lasten gehen. Dieser Anspruch liegt Initiativen wie beispielsweise dem United Nations Global Compact, dem nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte der deutschen Bundesregierung, den ILO-Kernarbeitsnormen oder den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen zu Grunde.
    Er spiegelt sich auch im Corporate Social Responsibility (CSR) Engagement von Unternehmen wieder. Wenn Unternehmen und ihre Entscheidungsträger*innen ihrer Verantwortung nachkommen und durch die Art ihrer (Unternehmens-)Führung ein hinreichendes Vertrauen ihrer Mitarbeiter*innen und der Öffentlichkeit gewinnen und bewahren, erhalten sie ein stabiles Mandat zur Wertschöpfung.

    In ihren Promotionsvorhaben und dem Studienprogramm des Doktorandenkollegs beschäftigen sich die Doktorand*innen mit dieser Thematik auf drei unterschiedlichen Ebenen:

    • Ordnungsethik
      Welche Regeln und Regelarrangements fördern Wirtschaften zum Wohl der Menschen und der Umwelt? Was sind die Bedingungen für die Herausbildung globaler transkultureller Ordnungen?
    • Unternehmensethik
      Worin besteht die Verantwortung von Unternehmen und wie können sie ihr in der Praxis gerecht werden?
    • Führungs- und Individualethik
      Was zeichnet gute Führung aus? Woran orientiert sich diese? Wie lassen sich ethische Urteils-, Gestaltungs- und Argumentationskompetenzen bei den Entscheidern entwickeln?
  • 04.02.2018

    Gombert

    Title of Dissertation:
    The Political Role of Multinational Corporations

    Supervisor: Prof. Dr. Ingo Pies
    University: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Scholarship: KSG Scholarship
    Cohort: 4. Cohort, 2017-2020

  • 04.02.2018

    kirner

    Title of Dissertation:
    Ethical Focal Points and Heuristics in Banking – How a Symmetric Risk Culture Fosters Sound Risk Taking and Conduct

    Supervisor: Prof. Dr. Andreas Suchanek
    University: HHL Leipzig Graduate School of Management
    Scholarship: KSG Scholarship
    Cohort: 4. Cohort, 2017-2020