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Vom 13. bis zum 15. November findet die erste Wittenberg Interdisciplinary Business Ethics Conference für internationale NachwuchswissenschaftlerInnen statt.
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Das WZGE stellt seine Arbeit und seinen wissenschaftlichen Ansatz der interessierten Öffentlichkeit im Zuge des ersten Tags der Wissenschaft vor.
Ausgehend von Adam Smith skizziert Andreas Suchanek einen zeitgemäßen und alltagstauglichen Führungsansatz.
Über 90 Gäste folgten am 24. Oktober der Diskussion zwischen der Unternehmer-Legende Heinz Dürr, dem Flixbus-Gründer Daniel Krauss und der Autorin Katharina de Biasi im Telefónica Basecamp.
Am 4. Oktober 2018 feierte das WZGE sein zwanzigjähriges Bestehen, verabschiedete feierlich drei Doktorandinnen des Doktorandenkollegs und hieß den fünften Jahrgang des Kollegs willkommen.
Am Doktorandenkolleg "Ethik und gute Unternehmensführung" ist zum 1. Oktober 2019 ein thematisch fokussiertes Promotionsstipendium zu vergeben. Die Bewerbungsfrist ist der 9. Dezember 2018.
Das 7. Führungskolloquium startete mit einer Keynote der Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock
Am 21. September waren 17 VertreterInnen von Unternehmen und Verbänden aus Mexiko, Kolumbien und Peru zu Gast am WZGE.
Vom 21. bis 25. Oktober 2018 findet am WZGE die 3. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik mit Schwerpunkt Digitalisierung statt.
Am 11. Juli 2018 besuchte eine Delegation von acht kolumbianischen Universitäten das WZGE
Beim zweiten Modul des internationalen Führungskolloquiums kamen 20 Teilnehmende in Wittenberg zusammen, um über die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in Afrika zu sprechen.
Über 100 Förderer und Partner diskutierten in Berlin zu globaler Wirtschaftsethik, den Herausforderungen der Digitalisierung und guter Führung
Prof. Laura Edinger-Schons diskutierte mit DoktorandInnen des Doktorandenkollegs über die politische Rolle von Unternehmen und deren CEOs.
Philipp Schreck, Ingo Pies und René Schmidpeter organisieren einen Doktorandenworkshop im Zuge der 8th International Conference on Sustainability & Responsibility.
In der 6. Akademie für Energie und Akzeptanz fanden Industrie und Umweltgruppen zum Kompromiss.
22. Februar 2018, 9.30h bis 12.45h, Hörsaalruine Charité. Anmeldung online bis 15. Februar 2018.
The Wittenberg Center for Global Ethics (WCGE) hosts the Doctoral Program “Ethics and Responsible Leadership in Business” (ERL). For admissions in October 2018, the program will award up to six doctoral scholarships.
Nachhaltige Unternehmensführung, Menschenrechte in Lieferketten und Digitalisierung standen im Mittelpunkt der Seminarwoche.
UN-Berater Prof. Jeffrey Sachs präsentiert auf der Konferenz „Freiheit-Ordnung-Führung“ seine Ideen für ein nachhaltiges Führungsverständnis.
Digital Leadership, mobiles Arbeiten und effektive Compliance standen im Mittelpunkt des 6. Wittenberger Führungskolloquiums.
Im Doktorandenkolleg „Ethics and Responsible Leadership in Business“ (ERL) vergeben das WZGE und das Weltethos-Institut Tübingen (WEIT) zum Oktober 2017 ein Promotionsstipendium.
Bereits zum vierten Mal trafen sich am 23. und 24. März die Alumni des Wittenberger Führungskolloquiums – diesmal bei der BASF in Ludwigshafen.
Vom 5. bis zum 9. Dezember hat die „1. Wittenberger Herbstakademie“ am WZGE stattgefunden. 20 Studierende waren zusammengekommen, um mit Experten über die theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Wirtschafts- und Unternehmensethik zu diskutieren.
Unter dem Titel „Innovation für eine nachhaltige Entwicklung“ hatte die Initiative Chemie³ gemeinsam mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung am 18. November zum Dialog nach Berlin eingeladen.
Auf dem Berliner Forum 2016 am 7. November haben Dr. Jürgen Hambrecht (BASF, Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik) und Ulrich Grillo (BDI, econsense – Forum nachhaltige Entwicklung der deutschen Wirtschaft) eine Unternehmensinitiative zur Förderung nachhaltigen Wirtschaftens im globalen Wettbewerb angekündigt.
Vom 19. bis 21. Oktober haben 20 Führungskräfte aus 14 Unternehmen am 5. Wittenberger Führungskolloquium des WZGE teilgenommen.
Am 29. September wurde in einem feierlichen „Welcome Event“ die dritte Kohorte im Doktorandenkolleg begrüßt. Damit arbeiten nun 15 Nachwuchskräfte aus sechs Nationen im 2014 gestarteten Programm.
Auf dem Reinhard Mohn Symposium 2016 am 11. Mai in Berlin hat Prof. Andreas Suchanek einen Impuls zum Thema Wirtschaft mit Haltung beigesteuert.
Gemeinsam mit DSGV-Präsident Georg Fahrenschon, der Vorsitzenden von Transparency International Deutschland Prof. Edda Müller und Prof. Johannes Wallacher, Präsident der Hochschule für Philosophie München hat Dr. Martin von Broock am 12. April zum Thema "Ethik und Finanzwirtschaft" diskutiert.
Prof. Andreas Suchanek, wissenschaftlicher Direktor des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik (WZGE), gestaltete am 12. Februar 2016 eine Workshopsession beim Wittener Kongress für Familienunternehmen, mit über 300 Teilnehmern größter Kongress seiner Art in Europa.
Welche Verantwortung tragen Unternehmen in der Flüchtlingskrise? Und was sind die tiefer liegenden Ursachen für den Fall Volkswagen?
Wie können Führungskräfte im Lichte von Wettbewerbs- und Zeitdruck, Knappheit und kulturellen Unterschieden verantwortlich handeln? Gibt es einen "ethischen Kompass" für verantwortliche Führung im Alltag?
Führende Repräsentanten der beiden großen Unternehmerverbände "Confederacion Patronal de la Republica de Mexico" (COPARMEX) und "Union Social de Empresarios de Mexiko" (USEM) waren am 30. Mai zu Gast am WZGE.
Anlässlich seines 25-jährigen Dienstjubiläums als Oberbürgermeister der Lutherstadt Wittenberg wurde Eckhard Naumann mit einem Symposium zum Thema "25 Jahre deutsche Einheit - wie weiter mit der Demokratie?" geehrt.
Prof. Andreas Suchanek, wissenschaftlicher Direktor des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik (WZGE), widmet sich in seinem neuen Buch dem Thema Unternehmensethik, das in der Spannung von Trivialität ("Handle verantwortlich!") und Realitätsferne steht.
Das im April 2014 gestartete Doktorandenkolleg "Ethik und gute Unternehmensführung" wächst weiter: In einer Auftaktveranstaltung am WZGE wurden heute vier weitere Promotionsstipendiaten begrüßt.
Die Vorsitzenden und Geschäftsführer von 19 ugandischen Unternehmen und Wirtschaftsverbänden haben am 4. Dezember 2014 in Kampala den "Code of Ethics for the Private Sector in Uganda" vorgestellt.
Am 19. und 20. November war das WZGE Kooperationspartner des Forums "Führung neu denken" an der HHL Leipzig Graduate School of Management.
Vertreter führender ugandischer Unternehmen und Wirtschaftsverbände haben sich während eines Workshops am 29. und 30. November 2014 in Kampala unter Moderation von WZGE und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) auf die Schlussfassung des "Code of Ethics for the Private Sector in Uganda" sowie einen Prozess zu dessen Einführung verständigt.
Vertrauen ist die wichtigste Ressource erfolgreicher Unternehmen. Denn ohne Vertrauen finden Unternehmen keine Partner für Wertschöpfung, angefangen bei den eigenen Mitarbeitern über Kunden und Lieferanten bis hin zur Öffentlichkeit.
Gemeinsam mit dem Leadership Excellence Institute der Universität Zeppelin (LEIZ) und der Karl Schlecht Stiftung hat das WZGE heute in Anwesenheit von Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff die neue Dialogplattform Ethik und gute Unternehmensführung in Wittenberg vorgestellt.
Zum Auftakt ihres Studiums an der HHL Leipzig Graduate School of Management haben sich am 18.03.2014 27 Studierende aus vier Nationen mit der Verantwortung von Unternehmen auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene befasst und eigene Positionen zum Thema präsentiert.
Die vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft unterstützte Reihe "Markt und Moral" fand am 28. und 29. November zum vierten Mal in Wittenberg statt.
Vertreter führender ugandischer Unternehmen und Wirtschaftsverbände haben in einem Workshop am 6. und 7. November 2013 in Kampala unter Moderation des WZGE und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) die Leitsätze für einen "Code of Responsible Business in Uganda" entwickelt.
WZGE-Format auch im zweiten Jahr mit hoher Beteiligung- Teilnehmer gründen Alumni-Netzwerk
Eine Gruppe von Regierungsvertretern, Wissenschaftlern und Wirtschaftsberatern aus dem Jemen war am 4. September zu Gast am WZGE.
Nachhaltig erfolgreiche Kreditinstitute sind eine wesentliche Säule für das wirtschaftliche und soziale Gefüge stabiler Gesellschaften. Sie erfüllen zentrale Dienstleistungsfunktionen für die Bürger, die Realwirtschaft und den Staat. Gleichzeitig tragen sie maßgeblich zum Systemvertrauen und damit zu Wachstum und Wohlstand bei.
Prof. Karl Homann, erster Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftsethik in Deutschland, Mitbegründer und Stiftungsratsvorsitzender des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik, hat mit seiner wissenschaftlichen Theorie maßgeblich in die Gesellschaft hineingewirkt.
Im Mittelpunkt stand die Anwendung ethischer Instrumente auf alltägliche Konfliktthemen der Unternehmen: Dr. h.c. Eggert Voscherau, Präsident des Bundesarbeitgeberverbands Chemie (BAVC) und Hubertus Schmoldt, ehemaliger Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) erläuterten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Vorteile und Bedingungen gelebter Sozialpartnerschaft.
In Zusammenarbeit mit dem Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden (Justitia et Pax), seiner Deutschen Kommission, dem Bund Katholischer Unternehmer (BKU), der internationalen christlichen Unternehmervereinigung UNIAPAC und dem Oswald von Nell-Breuning Institut hat das Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik ein internationales Kolloquium zum Verhältnis von Finanzmärkten und Gemeinwohl durchgeführt.
Wie steht es um das Vertrauen in die Führungseliten der Gesellschaft? Mit dieser Frage beschäftigte sich das 19. Wittenberger Gespräch der Landesregierung Sachsen-Anhalt, zu dem Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff in die Lutherstadt geladen hatte.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute die Konferenz "Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft: Vertrauen - Regeln - Wettbewerb" eröffnet.
Am 27. und 28. September 2011 fand der zweite Workshop aus der Reihe "Wittenberger Dialog zu Markt und Moral: Das Problem der Legitimation der Marktwirtschaft und die Begründung von Unternehmensentscheidungen" statt.
Das 28. Jahrestreffen des Congress-Bundestag-Seminars machte am 29. Juni Station in Wittenberg.
Zum 1. Januar 2011 wurde Bundespräsident a.D. Prof. Horst Köhler in das Kuratorium der Stiftung Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik berufen.
Warum sind Markt und Moral kein grundsätzlicher Gegensatz? Unter welchen Bedingungen fördern Märkte die Moral und umgekehrt? Und wie kann man sowohl Voraussetzungen als auch moralische Qualität funktionierender Marktwirtschaften sichtbar machen?
Die Vorstandsvorsitzenden und Geschäftsführer von 21 deutschen Unternehmen haben in Berlin ein "Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" vorgestellt.
Am 29. September hat die "Stiftung Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik" ihre Arbeit aufgenommen. Anliegen der gemeinnützigen Stiftung ist es, heutigen und künftigen Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ethische Kompetenz zu vermitteln.