Viertes Treffen im Netzwerk Führungsethik

Bereits zum vierten Mal trafen sich am 23. und 24. März die Alumni des Wittenberger Führungskolloquiums – diesmal bei der BASF in Ludwigshafen.

Welche Konfliktfelder weisen digitale Innovationen auf? Wie lässt sich ein Ethik-Kompass für Führung entwickeln? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der diesjährigen Zusammenkunft der Alumni aus inzwischen fünf Jahrgängen des Wittenberger Führungskolloquiums. Ziel des Treffens ist neben viel Raum für Austausch und Vernetzung, die im Kolloquium vermittelten ethischen Instrumente auf aktuelle Fragestellungen anzuwenden und so präsent zu halten. Dabei bringen die Teilnehmer unterschiedliche Perspektiven ein; so waren in diesem Jahr Teilnehmer aus der Chemieindustrie, dem Energiesektor, der Softwareentwicklung, dem Bankenwesen sowie aus Beratung und Wirtschaftsprüfung vertreten. Eingerahmt wurde das Treffen durch den Besuch bei der BASF: eine Führung durch das Besucherzentrum sowie eine Werksrundfahrt bildeten den Auftakt der Veranstaltung, daraufhin folgten Impulse von Margaret Suckale (Vorstandsmitglied BASF), Robert Oswald (Vorsitzender BASF Konzernbetriebsrat) und Prof. Dr. Lang (Chief Medical Officer).

Wir danken der BASF für ihre Gastfreundschaft und freuen uns schon auf das nächste Wittenberger Führungskolloquium, das für September 2017 bereits in Planung ist.