Das WZGE ist ein gemeinnütziger Thinktank: Seit 1998 vermitteln wir praxisorientiert Wirtschafts-, Unternehmens- und Führungsethik. Mit unseren Angeboten wenden wir uns primär an Führungs- und Nachwuchskräfte, Studierende und Promovierende sowie Unternehmen und Organisationen. Wir arbeiten unabhängig, wissenschaftlich fundiert und global ausgerichtet. Dabei unterstützen uns Partnerinnen und Partner aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kirchen.
Mehr Fortschritt verlangt weniger Empörung Martin von Broock, Andreas Suchanek
Vieles wird teurer. Aber eines bleibt billig: Die Empörung, verbunden mit Schuldzuweisungen an andere. Damit lässt sich über alte und neue Medien sogar vorzüglich Geld verdienen. Allerdings auf Kosten dessen, was wir gerade so dringend brauchen: unsere Fähigkeit zu Problemlösungen und Fortschritt. Denn im Gegensatz zu Kritik fördert Empörung selten konstruktiven Streit. Sie blockiert ihn meist. Wo wir scheitern – und wie wir es besser machen können.
Am 13. Oktober fand die Graduierungs- und Inaugurationsfeier des Doktorandenkollegs „Ethik und gute Unternehmensführung“ am WZGE statt
43 normativ und empirisch arbeitende Wirtschaftsethiker*innen aus 12 Ländern diskutierten ihre Forschung in Wittenberg.
Die Nachrichten der terroristischen Angriffe auf Israel erschüttern uns zutiefst. Unser Mitgefühl gilt allen Opfern und ihren Familien. Wir hoffen für unsere Wegbegleiter aus der Region, dass sie wohlauf sind.
Das Verständnis vom Miteinander gerät unter Druck – Woran sollte sich gute Führung in diesen Zeiten orientieren? Im 12. Führungskolloquium haben wir den eigenen ethischen Kompass geschärft.
In Folge 16 sprechen wir mit Wolfgang Niedermark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI).
Vom 23. bis 27. Oktober 2023 findet in Lutherstadt Wittenberg die „8. Wittenberger Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik" statt.
Repräsentative Befragung, Expert*innen-Interviews und Best Practices: Unsere aktuelle Studie nimmt die klimaneutrale Industrie aus Beschäftigtenperspektive in den Blick – und gibt Orientierungen für eine faire Transformation.
Mit der Maxime unseres Gründers Andrew Young haben wir zur Feier unseres 25-jährigen Bestehens am 22. und 23. Juni viele unterschiedliche Perspektiven zusammengebracht.
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